Bei Hochdruckinjektionsarbeiten ist der Fließwiderstand des Zementschlamms am Ende des Injektionsprozesses sehr hoch (normalerweise 5 MPa) und der Arbeitsdruck des Hydrauliksystems sehr hoch. Eine große Menge Hydrauliköl fließt durch den Bypass zurück in den Öltank, wobei sich das Umschaltventil in der Nullstellung befindet. Beim Neustart drehen sich Motor und Ölmotor, der Hydraulikzylinder bewegt sich jedoch nicht, was zu einem „Absturz“ führt. Dies ist auf die Wirkung der Gerätesicherheitsvorrichtung zurückzuführen. Das Zündkabel in der Mitte der Endabdeckung des Umschaltventils muss entfernt, der Ventileinsatz mit einer Stahlstange bewegt und anschließend das Zündkabel festgezogen werden, um einen normalen Betrieb zu ermöglichen. Bei tatsächlichen Bauarbeiten kommt es zu einem „Absturz“, unabhängig davon, ob es beim Abschluss der Injektion oder bei einer Rohrverstopfung zu Unfällen kommt.
Die oben genannten Vorgänge sind nicht nur eine Verschwendung von Zeit und Öl, sondern auch umständlich. Daher haben wir versucht, den blockierten Draht durch das Absperrventil (Ventilschalter) in der Flüssiggasleitung zu ersetzen. Im Falle eines „Absturzes“ den Absperrventilkern um 90° drehen, um das kleine Loch freizugeben. Führen Sie 8 # Eisendraht (oder Kupferschweißdraht) in das Umschaltventil ein, um den Ventilkern zurückzusetzen, ziehen Sie den Eisendraht heraus und schließen Sie das Absperrventil, um den Betrieb wieder aufzunehmen. Dies vereinfacht die Bedienung erheblich und erleichtert die gezielte Anwendung.
Wenn das Verpressen aufgrund eines Verpressabbruchs oder einer Rohrverstopfung unterbrochen wird, muss zur Vermeidung von Ablagerungen in der Pumpe oder im Hochdruckschlauch die Aufschlämmung im Hochdruckschlauch abgelassen und die Verpresspumpe und der Hochdruckschlauch mit sauberem Wasser gespült werden.
Die traditionelle Methode besteht darin, den Hochdruck-Gummischlauchanschluss zu entfernen und direkt zu entleeren. Aufgrund des hohen Drucks der Zementaufschlämmung in Hochdruck-Gummirohren besteht beim Sprühen und Schwingen von Gummirohren die Gefahr von Verletzungsunfällen, die auch zu einer Verschmutzung der Baustelle führen und die zivilisierte Bauweise beeinträchtigen.
Nach unserer Analyse ist das Evakuierungsventil die bessere Lösung für dieses Problem. Daher wird am Zementschlammauslass der Hochdruck-Injektionspumpe ein T-Stück mit Absperrventil installiert. Wenn das Rohr aufgrund einer Verstopfung evakuiert werden muss, öffnen Sie das Absperrventil am T-Stück, um den Druck abzulassen, und entfernen Sie anschließend das Gummirohr. Dadurch werden verschiedene Gefahren beim direkten Entladen der Verbindung vermieden und der Vorgang vereinfacht.
Die oben beschriebene Umgestaltung wurde auf der Baustelle durchgeführt, und die Arbeiter reagierten nach dem Vergleich positiv. Bei der Pfahlgründung kam Hochdruck-Injektionstechnik zur Sicherung der Baugrubenböschung zum Einsatz, wobei zwei Ventiltypen bei der Injektionskonstruktion ihre jeweilige Rolle spielten. Bei der Handhabung von Unfällen ist die Bedienung einfach, spart Zeit und Aufwand, verfügt über eine übersichtliche Stelle für die Öl- und Schlammableitung und lässt sich flexibel steuern, wodurch die Hygiene auf der Baustelle gewährleistet wird. Dies steht in starkem Kontrast zu den Szenen, in denen andere Bauteams willkürlich und erstklassig Injektionsmörtel verschrauben und verteilen. An der Ausrüstung wurde nicht viel geändert, aber die Wirkung ist deutlich, was vom Eigentümer und Bauleiter gelobt wurde.
Beitragszeit: 03.04.2023