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Grundkenntnisse in HVAC: Hydraulisches Steuerventil mit Taike-Ventil

Das hydraulische Steuerventil des Taike-Ventils nutzt den Mitteldruck der Rohrleitung selbst als Energiequelle zum Öffnen und Schließen sowie zur Einstellung. Das Pilotventil und die Kleinsystemleitung können zu fast 30 Funktionen kombiniert werden. Mittlerweile wird es nach und nach immer häufiger eingesetzt.

Das Pilotventil des Taike-Ventils wirkt als Steuerobjekt auf die Änderung des Wasserstands und des Drucks. Da es viele Arten von Pilotventilen gibt, können diese einzeln oder in Kombination mehrerer verwendet werden, sodass das Hauptventil zur Steuerung des Wasserstands, des Wasserdrucks und der Durchflussmenge verwendet werden kann. Compound-Einstellfunktion. Das Hauptventil ähnelt jedoch einem Absperrventil. Wenn das Ventil vollständig geöffnet ist, ist sein Druckverlust viel größer als bei anderen Ventilen. Je näher der Öffnungsverlustkoeffizient am vollständig geschlossenen Wert liegt, desto stärker ist der Anstieg und je größer der Ventildurchmesser, desto signifikanter ist er.

Das Ventil mit den oben genannten Eigenschaften beschleunigt die Wirkung des Ventiltellers, wenn dieser nahezu vollständig geschlossen ist, was zu Wasserschlägen (Wasserstoßdruck) führt. Wenn es nahezu vollständig geschlossen ist, gilt: Je langsamer die Ventilbewegung, desto besser, sodass am Ventilteller eine Drossel eingestellt werden kann. Mechanismus. Darüber hinaus sollten die Drossel- und Wirkungsteile des Pilotventils so weit wie möglich vermieden werden, um Öffnungen mit besonders kleinem Durchmesser einzurichten, um Verstopfungen zu vermeiden. Bei Bedarf sollten Filtersiebe hinzugefügt, regelmäßige Wartungs- und Bypass-Rohrleitungen installiert werden. Die Entwicklungs- und Einsatzaussichten dieses Ventiltyps sind vielversprechend.

Das hydraulische Steuerventil ist ein Ventil zur Wasserdruckregelung. Es besteht aus einem Hauptventil und der angeschlossenen Leitung, einem Pilotventil, einem Nadelventil, einem Kugelhahn und einem Manometer.

Beim Einsatz eines hydraulischen Steuerventils muss zunächst auf die Auswahl geachtet werden. Eine falsche Auswahl führt zu Wasserblockaden und Luftlecks. Bei der Auswahl eines hydraulischen Steuerventils müssen Sie den stündlichen Dampfverbrauch des Geräts mit dem 2-3-fachen Auswahlverhältnis als maximale Kondensatmenge multiplizieren, um den Wasserabfluss des hydraulischen Steuerventils auszuwählen. Um sicherzustellen, dass das hydraulische Steuerventil das Kondenswasser während der Fahrt schnellstmöglich ableiten und die Temperatur der Heizgeräte schnell erhöhen kann. Eine unzureichende Ableitungsenergie des hydraulischen Steuerventils führt dazu, dass das Kondensat nicht rechtzeitig abgeführt wird und die thermische Effizienz der Heizanlage verringert wird.

Bei der Auswahl eines hydraulischen Steuerventils kann der Nenndruck nicht zur Auswahl des hydraulischen Steuerventils verwendet werden, da der Nenndruck nur das Druckniveau des Gehäuses des hydraulischen Steuerventils angeben kann und der Nenndruck des hydraulischen Steuerventils sehr unterschiedlich ist vom Arbeitsdruck. Daher sollte der Hubraum des hydraulischen Steuerventils entsprechend der Arbeitsdruckdifferenz ausgewählt werden. Die Arbeitsdruckdifferenz bezeichnet die Differenz zwischen dem Arbeitsdruck vor dem hydraulischen Steuerventil minus dem Gegendruck am Ausgang des hydraulischen Steuerventils.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.08.2021